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Ängste überwinden

By Stephanie Ruß© | March 27, 2021 19:00 PM | Last Updated: March 28, 2021 12:00 PM

Wieso begrenzen uns Ängste und Zweifel so stark in unserem Leben? Wieso existieren Ängst? Wie entstehen diese?

 

Ursprünglich haben uns unsere Ängst beschützt und unser Überleben gesichert. Urängste, wie z.B. Angst vor der Dunkelheit oder Alleinsein stammen aus Zeiten, in denen unserer Vorfahren ums nakte überleben kämpfen mussten und von Monstern umzingelt waren. Im laufe der Evolution und Zeitgeschichte haben sich die Monster und Schrecken verändert, jedoch sind unsere Urinstinkte und Urängste noch tief in uns verwurzelt.

 

Schließlich können wir nicht sicher sein, was in den Schatten lauert... oder doch?

 

Zunächst einmal, mit Ängsten und traumatischen Erlebnisen spielt man nicht und grundsätzlich gilt: Bei ausgeprägten Angstzuständnen und Panikattacken empfehlen wir immer einen EXPERTEN zu rate zu ziehen. Sich jemand an die Hand zu holen, der sich auf die jeweilige Angst versteht und eine individuell passende Strategie zur Bewältigung erarbeitet!

Angst erkannt - Angst gebannt

Copyright Stephanie Ruß
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Kennt ihr das Gefühl: Ihr habt mit Euren Freunden einen schönen und ausgelassenen Abend verbracht und seit nun auf dem Heimweg. An der Ecke verabschiedet ihr Euch von Eurem letzten Freund und geht weiter Richtung nach Hause.

 

Mit jedem Schritt wirkt die sonst so vertraute Straße düsterer...flakerte da gerade das Licht?...sind da Schritte zu hören?...verfolgt mich jemand? ....Wer ist diese dunkle Gestalt da vorne an der Ecke? Je nachdem holt man dann z.B. das Handy heraus, schaut sich nach hinten um, beschleunigt seine Schritte oder biegt im nächsten Häusereingang ein um seinen "Verfolger" zu vertreiben. Wenn man diesen "Horror-Weg" nach Hause überlebt hat schließt man schnell die Tür auf und hinter sich ab und erst ndann merkt man, dass man die Luft angehalten hat und lässt die Angst mit einem erleichterten Atmer wieder los.

 

Aber war die Angst berechtigt? - Nun, natürlich ist jede einzelne Situation/Moment neu und individuell. Die letzten Vorfälle in London sind ein trauriges Beispiel für die berechtigten Ängst und Sorgen von den Menschen (Ja, Frauen fühlen sich oftmals unsicherer - aber auch Männer können in genau so eine Lage geraten. Egal welches Alter oder Geschlecht.). Durch die Nachrichten kann diese Besorgnis verstärkt werden.

 

Aufklärung ist hier das Beste Mittel zunächst. Zum einen, wie kann man sich verhalten, wenn man merkt, die Person vor mir ist nervös und scheinbar besorgt wegen mir (dunkle Straße....alle Katzen sehen grau aus in der Nacht ;) nicht vergessen, man kann in solchen Situationen nicht unbedingt erkennen ob man gut oder böse ist)? Man könnte z.B. die Straßenseite wechseln (erhöht den Sicherheitsabstand und man läuft nicht in die Gefahr hinein in den "privaten-wohlfühl"-Raum (Abstand, erinnert Euch an Dirty Dancing, mein Tanzbereich, dein Tanzbereich!) zu überschreiten. Und man könnte z.B. auch, so hat mir ein Freund berichtet, als er angefangen hat zu telefonieren und im freundlichen Ton gesprochen hat, entspannte sich die nächtliche "Besorgnis" einer Frau, da er weniger als Bedrohung war genommen wurde.

 

Desweiteren können Selbstverteidigungskurse (die übrigens auch von einigen Polizeisportvereinen  angeboten werden) oder Kampfsportvereine besucht werden. Hier ist für jedem etwas zu finden und dient nicht nur zur bezwingung der Ängste sonder auch überwältigung persönlicher Grenzen und führt zu einem stärkeren Selbstbewusstsein.

 

Ihr habt noch nie einen Kampfsport- oder Selbstverteidigungskurs besucht? Ihr habt Angst vor Gewalt? - gerade dann ist es besonders wichtig etwas dagegen zu unternehmen. Ich habe damals in meinem Taekwondo Verein von Anfang an gelernt, wie man Verantwortungsvoll mit dem gelernten umgeht und wann man kämpft und wann man besser weg läuft. Es geht nicht darum zu wissen wie man jemanden verletzt, sondern wie man sich notfalls verteidigt. Was spricht dagegen sich einfach mal verschiedene Vereine anzuschauen und die Leute vor Ort kennen zu lernen? Im schlimmsten Fall findet man neue Freudne fürs Leben und ein stärkenedes neues Hobby! Also probiert es aus!

 

Weitere Informationen zur Verteidigung und richtigem Verhalten findet ihr z.B. unter:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gewalt/selbstbehauptung/

 

Höhenangst und die Angst vorm Fallen

Ok, dass ist auf die Angst vor Übergriffen und dunklen Straßen bezogen. Aber was ist mit anderen Ängsten? Zum Beispiel die Angst vor Höhen oder dem Fallen!

 

Nun...ich habe in gewisser Weise Höhenangst. Sobald es z.B. kein Geländer gibt, was höher als meine Hüfte ist läuten bei mir die Alarmglocken. Meine Hände werden schwitzig, mein mund wird trocken, mir wird schwindelig und meine Beine wollen nicht weiter...geschweigedenn näher an die Kante, den Abgrund. oder noch höher hinauf.

 

Kommt Euch bekannt vor? Willkommen im Club. Aber ist es wirklich die Angst vor der Höhe oder eher die Angst vorm Absturz, also dem Fallen? Gute Frage? Danke. :)

 

Es gibt eine unterschiedliche Ausprägung dieser Angst, manche fühlen sich einfach unwohl, andere bekommen eine Panikattacke sobald man vom Boden entfernt ist. Je nach Ausprägung kann man diese Ängste auf unterschiedliche Weise angehen. Denkt daran, Ängste und Traumate sind kein Spiel, bei Panikattaken und stark ausgeprägten Ängsten sollte auf jeden Fall ein EXPERTE mit Euch zusammen eine Strategie erarbeiten (Informationen und Einrichtungen in Eurer Nähe findet ihr z.B. durch Suchmaschinen und dem Begriff "Angsttherapie", auch Eure Krankenkassen können Euch beratend zur Seite stehen).

 

Gehen wir die Höhenangst und deren Bekämpfung mit einem Fallbeispiel an. Ich liebe es zu schwimmen - jap! Wassermann halt...als ich damals vom Startblock ins Wasser springen sollte fühlte ich immer ein seltsames Gefühl in meiner Magengegend..."hoffentlich tauche ich richtig ein...sonst tut es bestimmt weh", "mmh...von hier oben sieht das Wasser ganz schön weit entfernt aus".Ich habe allerdings sowohl meinem Vater als auch meinem damaligen Schwimmlehrer vertraut und bin gesprungen!

 

Bin ich immer perfekt eingetaucht? - nein....ab und an gab es Bauchplatsche, aber es war gar nicht so schlimm wie zunächst erwartet. Und mit jedem Mal wurde es besser und meine Angst weniger.

 

Das gleiche Phänomen erlebte ich beim 1-Meter und 3-Meter Turm. "Doch nicht so schlimm wie gedacht!". Der 10-Meter Turm ist bis heute für mich eine Hürde, allerdings habe ich gelernt mit der Hürde umzugehen. Quasi die Angst wenn es sein muss zu überwinden. Wie? Nun...folgendes ist geschehen:

An einem Sommertag bin ich mit meinen Freunden ins Schwimmbad. Ich habe sie vor geschickt da ich mich an diesem Tag meiner Angst stellen wollte (mich aber zeitgleich nicht vor ihnen blamieren wollte) und bin beim ruhig vor mir liegenden 10-Meter Turm angekommen. Keine Gruppe von anderen Kindern die diesen in Beschlag nahmen also perfektes Timing wie es so schön heißt. Motiviert und frohen Muts bin ich zum Fuß des Turms gegangen und schaute nach oben.

 

Kennt ihr das, wenn auf einmal eine Leiter oder Treppe schier endlos erscheint und sich in die Länge zieht? - Ja, genauso war es für mich in diesem Moment. Ich schluckte heftig und faste meine ganzen Mut zusammen meine Hände auf die Leiter und den ersten Fuß auf die unterste Sprosse zu setzen. Mit einem langem Atemzug begann ich den Aufstieg...es fühlte sich nach einer Ewigkeit an...jedoch will man ja auch nach gefühlten 500 Metern nicht wieder nach unten klettern, dass ist mindestens genausp schlimm wie rauf.

 

Als ich oben angekommen war, atmete ich wieder tief aus - oh Atem angehalten? Gar nicht gemerkt! Dies geschieht oft in stressigen Situationen, daher meine Empfehlung: Bei einer Situation die Euch stresst oder Unwohlsein hervorruft achtet auf eurem Atem und atmet ganz ruhig und kontrolliert, dass gibt euch eine gewisse Erdung in der Situation.

Am Geländer festklammert stellte ich zu meiner Erleichterung fest, dass keiner meinen blamablen Aufstieg beigewohnt hatte.Schritt für Schritt, mit jedem Meter mehr zitternd ging ich zur Kante um meine Situation zu analysieren.

 

Das interessante an einer solchen Situation sind die "Kopfkinos" die sich eigenständig entwickeln (Danke Kreativität!): Wenn ich nicht richtig abspringe lande ich nacher am Beckenboden, anstelle im Wasser?! / Ich könnte ausrutschen und mit dem Kopf gegen das Brett schlagen *Blutspritzer in Gedanken bildlich vor einem* / Ich werde vom riesigen Bauchplatscher und den Schmerzen ohnmächtig und ertrinke!

 

Ihr wisst was ich damit erklären möchte oder? Mein Hirn kreeirte sekündlich immer mehr Gründe dafür es NICHT zu tun. Die Angst versuchte mich mit allen Umständen mich zu schützen vor dieser dummen Idee - schließlich wusste die Angst es nicht besser und ich schien nicht hören zu wollen.

Ja, ich schaute für einen Moment zur Leiter - doch von dort oben (gefühlt 1000 Metern) eine rutschige steile Leiter wieder hinunter zu steigen, wäre schlimmer als einfach zu springen...immer hin wäre das schnell vorbei...auf die eine oder andere Art.

Ich vertrieb also diesen Fluchtgedanken und stellte mich ganz ans andere Ende der Plattform. Wie einPflaster wollte ich die Situation beenden, schnell und schmerzlos...hierzu sei gesagt ich hatte mir fest vorgenommen wenigstens nicht zu Schreien um meine Würde zu bewahren....alles in mir schrie "Nein, tu das nicht! Es ist viel zu hoch!" Aber ich nahm Anlauf, sprang....und scrhie und mit einem riesigen Platsch landete ich wenige Sekunden später im kühlen nass.

 

Und wisst ihr was?! Ich lebe immer noch!

Ja an dem Tag hatte ich einige Peinliche Momente, aber ich habe meine Angst besiegt und war so stolz darauf. Mit jedem Schritt den man sich seinen Ängsten entgegen stellt, wächst man über sich hinaus und verändert sein Leben in etwas Buntes und facettenreiches!

 

Ob ich jetzt täglich vom 10er springe? Nein, aber im regelmäßigen Abständen um mich daran zu erinnern, dass es keinen Grund gibt, davor Angst zu haben! Der nächste Schritt zur Bekämpfung dieser Angst ist House Running....dazu war ich so frei eine Freundin mit einzuspannen und sobald es möglich ist, begeben wir uns in luftige Höhen und schauen den Abgrund ins Angesicht....sie hasst mich immer noch für diese Idee (wird mich danach aber umso mehr lieben xD).

 

Angst das Gesicht zu verlieren oder zu versagen

Image by John Hain from Pixabay
Image by John Hain from Pixabay

Ein weiteres Beispiel zur Angst erkannt - Angst gebannt gebe ich euch gerne in einem anderen Bereich.

 

Im Laufe meiner Weiterbildung und Zusammenarbeit mit verschiedenen Coaches und Trainern aber ich mir eine Eigenschaft an trainiert: sobald ich etwas höre, wass mir Angst macht, mache ich es. (Außer Bungeejumping, da ziehe ich für mich persönlich die Grenze....)

 

Als ich dann eines Tages den Vorschlag bekam, einen kurzen Stand-Up Comedy Auftritt über mein Leben zu machen war die Panik in mir so groß, dass ich sofort meine Freundin angerufen habe und sie zu einer Vorstellung geschleppt habe. Ja sie hatte kiene Wahl. Das Telefonat war ungefähr so: "Du, ich am Wochenende in Köln beim Comedy Stand-Up.", "Ähm, was?", "Keine Fragen, komm' einfach mit - ich brauch dich!", "Ok."

 

Als wir uns die Show ansahen - also quasi recherchiert haben über das was mir Angst gemacht hat - erklärte ich ihr weshalb wir hier sind. Und in der Pause tat meine Freundin, was gute Freund nun mal so tun - sie gab mir einen freundlichen Schubs und ich fand mich im Gespräch mit dem Moderator wieder. "Ähm...entschuldigen Sie die Störrung (wieso denkt man eigentlich immer, dass man Andere störrt?!) ich habe mich gefragt...ähm...wie ist das eigentlich...ähm...wenn man...das noch nieeeeeeeee gemacht hat...ähm.... aber ähm... aber viiiiiiiieeeleicht es mal ausprobieren wollen würde....ähm....", "Ja, cool! In unserer Branche brauchen wir defenetiv mehr Frauen und wir suchen immer neue Talente!, Schreib mir am besten eine kurze Mail (Visitenkarte in die Hand gedrückt bekommen) und wir finden 'nen Termin für dich in den nächsten 3-4 Wochen! Freu mich schon drauf, zu sehen was du kannst!", "Ähm.....ok....ähm...danke....yeah!...ähm...", zurück an unserem Tisch stand ich unter Schock....jetzt konnte ich da nicht mehr raus....meine Freundin fand die Situation sehr lustig.

 

Aber hatte ich wirklich Angst vor dem Auftitt oder eher mich zu blamieren und mein Gesicht zu verlieren? - Die Antwort war klar, ich wollte mich nicht zum Gespött der Zuschauer machen gepaart mit Selbstzweifeln.

Was konnte ich tun? Ich hatte bereits dem Veranstalter mein Wort gegeben und einen Termin bekommen, Zeugen (meine Freunde) waren dabei und warteten auf den Moment und ich wollte diese Selbstzweifeln ein Ende bereiten! Ich habe also jeden Tag an meinem Programm gearbeitet, Dinge gestrichen und hinzugefügt, geändert und vorm Spiegel geübt. bis ich nach Wochen dachte: "hey! Das ist super witzig geworden! Die werden sich schlapp lachen! yeah!"

 

- Tag des Auftritts -

Ich verpflichtete meine Freundin und ihren Partner dazu mich zu begleiten (ich ging sogar soweit und hatte noch meine Familie eingeladen, die allerdings andere Prioritäten in diesem Moment hatten - Gott sei Dank). Ich war in der Mitte des Programms an der Reihe, vor mir und nach mir erfahrene und großartige Comedian aus ganz Deutschland und sogar aus UK. Ich durfte auch am Künstlertisch sitzen (ich war so stolz!) und unterhaltete mich mit Ihnen und fragte sie über ihre Erfahrung und Erlebnisse. Alle waren so lieb und nett, dass die Nervosität nach und nach Verklang. Dann war ich dran und sie war wieder da...meine Freunde jund die Künstler ubelten am lautesten und ich betratt die Bühne und legte los. Nach zwei Minuten merkte ich, dass das Publikum wohl sehr kritisch war (ja ja ja ...teils eine Ausrede, teilweise aber wirklich an diesem Abend) und merkte, dass ich komplett versagte.

 

Das die Grillen nicht gezirpt haben und ein trockener Wüstenstrauch durch den Club rollte hatte mich sehr gewundert.

 

Image by John Hain from Pixabay
Image by John Hain from Pixabay

 

Nun, ich machte das richtige und gab - tatsächlich witzig! - zurück an den Moderator, damit er die Situation retten konnte und den nächsten Act vorbereiten konnte.

Als ich von der Bühne ging gab es eine Art (Mitleids-)applaus den ich noch nie gehört hatte und...hoffentlich nie wieder hören muss.

 

Und obwohl ich mich an diesem Tag wirklich bis auf die Knochen blamiert habe - denn so ehrlich muss man sein, auch wenn ich eine natürlich Komik besitze, bin ich kein Stand-Up-Comedian! - fiel ein riesen großer Stein von meinen Schultern und es war nicht mehr schlimm für mich. Ich hatte super nette und interessante Leute kennen gelernt mit dennen ich noch Kontakt habe, meine Freundschaft zu meinen Freunden die mir zur Seite standen ist bis heute gestärkt, ich habe mehr über einen sehr interessanten Berufszweig gelernt und was dahinter steckt und, wie es sich anfühlt in einem Raum voler Leute zu sein, die einen nicht witzig finden und wie sich wachsender Mut und Selbstvertrauen anfühlt.

 

Würde ich das wieder machen?! Ja! Absolut! Denn schlimmer als an dem Abend kann es nicht werden ;) Seit diesem Tag, habe ich keine Angst mehr davor.

 

Summary:

  • Bei ausgeprägten Angstzuständnen und Panikattacken empfehlen wir immer einen EXPERTEN zu rate zu ziehen.
  • stellt Euch euren Ängsten Schritt für Schritt und ihr werdet an diesen wachsen.
  • Sucht Euch Verbündete auf Eurem Weg
  • Lasst Euch von Fehlschlägen nicht entmutigen
  • Denn Ihr habt den ersten Schritt gemacht, während die Anderen noch auf der Couch sitzen und sich verstecken.

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